Am 11. Januar 2025 verwandelte sich der Pfarrgarten gegenüber der Kirche St. Georgi in eine ungewöhnliche Wettkampfarena. Beim traditionellen Weihnachtsbaumweitwurf traten Jung und Alt in verschiedenen Kategorien gegeneinander an und sorgten für einen unterhaltsamen Nachmittag.
Rekordversuche im Pfarrgarten
Das Highlight des Nachmittags war zweifellos der Wettkampf um die größte Wurfweite. Mit Schwung und Kraft schleuderten die Teilnehmer ihre Weihnachtsbäume durch die Luft. Dabei gab es drei verschiedene Baumgrößen, sodass jeder Teilnehmer die passende Herausforderung fand. Die Männer wetteiferten um den Titel des stärksten Werfers, während die Damen und Kinder um die besten Platzierungen kämpften.
Spannende Wettkämpfe und tolle Stimmung
Neben dem klassischen Baumweitwurf gab es auch einen Tannenzapfenzielwurf, der bei den jüngsten Teilnehmern beliebt war. Insgesamt 76 mutige Werferinnen und Werfer gingen beim Weit- und Zielwurf an den Start und sorgten für eine großartige Stimmung. Das Publikum fieberte mit und feuerte die Teilnehmer an.
Sieger gekürt
Am Ende des Nachmittags standen die Sieger fest: Bei den Damen siegte Yvonne Käppel mit einer beeindruckenden Weite von 8,20 Metern, gefolgt von Anna Buth und Ines Dünsel. Bei den Herren lieferten sich Marcel Böttcher und Matthias Kaup einen spannenden Wettkampf, den Marcel knapp für sich entscheiden konnte. Beide erreichten 8 Meter, doch Marcels zweiter Wurf sicherte ihm den Sieg. Auf Rang drei kein Unbekannter: Tobias Rolf.
Ein Fest für alle Sinne
Neben dem sportlichen Wettkampf sorgten auch das leckere Essen, die erfrischenden Getränke und die süßen Schokofrüchte für das leibliche Wohl der Besucher. Das sonnige Wetter trug ebenfalls zu einer gelungenen Veranstaltung bei, auch wenn der leichte Sturm den einen oder anderen Wurf erschwerte.
Ein herzliches Dankeschön
Die Organisatoren zeigten sich begeistert von der großen Beteiligung und der positiven Stimmung. Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind und mit uns gefeiert haben. Ein besonderer Dank gilt allen Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
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